ONLINE - Integration der aktuellen Leitlinien in ein praxisfähiges parodontales Behandlungskonzept: Was mache ich wann und wie!
Eine effektive und effiziente Therapie parodontaler Erkrankungen ist von entscheidender Bedeutung, um einen vorzeitigen Zahnverlust zu vermeiden. Aktuelle parodontale Behandlungskonzepte sollten sich zum einen an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren, zum anderen müssen diese Konzepte auch ökonomisch sein und sich somit vom niedergelassenen Zahnarzt in seiner Praxis wirtschaftlich umsetzen lassen. Zusätzlich ist die adäquate Mitarbeit des informierten Patienten zwingend zum Therapieerfolg notwendig. Um diese Therapie erfolgreich zu gestalten, können sowohl die neu eingeführte Klassifikation wie auch die aktuellen Leitlinien (LL) auf dem Gebiet der Parodontologie helfen.
Inhalt der Veranstaltung:
- Moderne parodontale Diagnostik und Diagnosestellung
- aktuelle Klassifikation
- LL: Adjuvante systemische Antibiotikagabe bei subgingivaler Instrumentierung im Rahmen der systematischen Parodontitistherapie (S3)
- LL: Häusliches chemisches Biofilmmanagement in der Prävention und Therapie der Gingivitis (S3)
- LL: Häusliches mechanisches Biofilmmanagement in der Prävention und Therapie der Gingivitis (S3)
- LL: Subgingivale Instrumentierung (S3)
- LL: Die Behandlung von Parodontitis Stadium I bis III
- Erläuterung der Therapiestufen 1-4
- Unterstützende Parodontaltherapie (UPT)
- In der Praxis umsetzbare Behandlungskonzepte
In dieser Veranstaltung werden die oben aufgeführten Punkte praxisrelevant besprochen und deren Anwendung in einem praxisfähigen Behandlungskonzept dargestellt.
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Hinweise
Die Teilnahme ist kostenfrei.