Zahntraumata und Endodontie in der Kinderzahnmedizin –eine große Herausforderung bei kleinen PatientInnen
Zahnunfälle bei Kindern sind Ereignisse, die sowohl die kleinen PatientInnen, als auch deren Eltern und die behandelnden ZahnärztInnen vor Herausforderungen stellen. Je kleiner die PatientInnen desto größer ist in den meisten Fällen die psychische Belastung aller Beteiligten und desto geringer ist leider häufig die Behandlungsbereitschaft der Kinder unmittelbar nach der Unfallsituation. Eine Verletzung der Zähne – gleich ob in der ersten oder zweiten Dentition – kann zu einem einschneidenden Erlebnis für die betroffenen Kinder werden. Nicht selten werden die unfallbedingten Verletzungen zu einer dauerhaften Thematik u.a. im Wachstum der Kinder. Für eine gute Prognose der betroffenen Zähne und vor allem für die weitere gesamte Dentitionsentwicklung muss die/der BehandlerIn oftmals die weitreichenden Konsequenzen einzelner Therapieoptionen einschätzen und berücksichtigen. Adäquate Sofortmaßnahmen wie beispielweise notwendige zeitnahe endodontische Behandlungsschritte haben erheblichen Einfluss auf das langfristige Behandlungsergebnis. Dazu zählt besonders das richtige Abwägen der Behandlungsoptionen bei Verletzungen der ersten Dentition in Bezug auf eine sinnvolle Zahnerhaltung oder kontraproduktive Erhaltungskonzepte. Der Vortrag soll eine Übersicht über die unfallbedingten Verletzungen der Zähne bei Kindern und die aktuellen Therapiekonzepte – insbesondere unter Berücksichtigung auf die endodontischen Behandlungsmaßnahmen – geben.
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