Die Intraligamentäre Anästhesie - Eine Alternative
Die Lokalanästhesie kann als Infiltrationsanästhesie, Leitungsanästhesie und als intraligamentäre Anästhesie durchgeführt werden.Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) ist mittlerweile in verschiedenen Studien untersucht. Im Bereich des N. mandibularis etwa kann sie das Risiko für den Patienten reduzieren.Der Zahnarzt ist aufgrund seiner Approbation berechtigt, Anästhesien, so auch die intraligamentäre Anästhesie, durchzuführen. Zu dem „Dürfen“ muss aber auch das tatsächliche Können hinzutreten. Dieses wird durch praktische Erfahrung und den Erwerb theoretischen Wissens erreicht.
Ziel dieses Kurses ist es, die Methode zu erläutern sowie die Indikation genauer abzugrenzen, die Rahmenbedingungen einschließlich der Rechtslage zu vermitteln und auf dieser Grundlage das Vorgehen auch praktisch zu trainieren. Vorrausetzung sind moderne Instrumente, die bei richtiger Anwendung eine sehr hohe Erfolgsquote bei der ILA möglich machen.
Dann kann die ILA die herkömmlichen, gewohnten Methoden weitgehend ersetzen, unliebsame Zwischenfälle werden vermieden.
- Intraligamentäre Anästhesie als Alternative zu I u. L1
- Patientenrechtegesetz v. 2013
- Konsequenzen für die tägliche Praxis nach div. Urteilen
- Aufklärung über Risiken, Nebenwirkungen u. Alternativen vor der geplanten Schmerzausschaltung
- Intraligamentäre Anästhesie als Methode
- Materialien, mechanisch und digital – aktueller Stand 2023
- Voraussetzungen für erfolgreiche Anwendung – wie erreicht man gleichbleibenden Erfolg
- Ökonomische u. Marketing Aspekte
- Abrechnung der Intraligamentäre Anästhesie
- Nutzen für Behandler und Patient
Mit praktischen Übungen am Schweinekiefer
22083 Hamburg